Neue Räume und fachlich bessere Arbeit

Klausurtagung der Bereichsleitungen Häuser im Eichenwäldchen

 

Vor den nächsten Umstrukturierungen der Häuser im Eichenwäldchen haben die Leitungskräfte die Leitlinien ihrer zukünftigen Arbeit festgelegt. So soll weiterhin das fachliche, vertraute und familiäre Handeln im Fokus stehen. Die Bereitschaft zur fachlichen Weiterentwicklung sowie offen zu sein für Neuerungen und auch einfach mal über den Tellerrand zu schauen, werden die Arbeit der Bereichsleitungen der Häuser im Eichenwäldchen verstärkt beschäftigen.

Das beschlossen die Bereichsleitungen der Einrichtung für Menschen mit Beeinträchtigungen in einer ganztägigen Klausurtagung im Rahmen des Wandels und der Umstrukturierung der Traditionseinrichtung des Schwesternverbandes in Ottweiler.

Vor den ersten Umzügen in diesem Frühjahr in den Neubau am Standort Häuser im Eichwäldchen, zeigte sich ein belebter Austausch der beteiligten Wohnbereichs- und Fachleitungen zu dem Thema „Wo wir hin wollen“. Eingeleitet wurde die Thematik mit einem Blick in die Vergangenheit. Wofür stand früher das Pflegeheim „Seid getrost“? Viele der Beteiligten waren bereits in den Ursprungszeiten der Einrichtung beruflich eingebunden und konnten den Wandel über die Jahre miterleben. Bewegend wurde von alten Zeiten berichtet, aber auch darüber, dass man stolz ist, am derzeitigen Umstrukturierungsprozess beteiligt zu sein und diesen Weg gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohnern zu gestalten und in eine gemeinsame Zukunft zu starten.

Alle Beteiligten der Tagung waren sich einig, dass die anstehenden Umzüge und die damit verbundenen Veränderungen zwar für jeden Einzelnen eine Herausforderung darstellen werden, diese jedoch mit deutlichem Gewinn an Lebensqualität für die Bewohnerinnen und Bewohner der Häuser im Eichenwäldchen in keinem Vergleich stehen wird.

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